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CD Wobadaa Groovy Didgeridoo
Beschreibung: Super Laune Sound ! - Grooviges, wobbelndes Didge umrahmt von einer Art "Pulp Fiction-western-ska-blues" ... absolut höhrenswert, sehr angenehm und toll aufgenommen ! ... verbreitet vom ersten bis zum letzten Track einfach ... sehr gute Laune ! :-))) ... eine CD mit Mehrwert !"
Kommentar über unsere CD
Wobadaa, das ist ein Projekt aus Musiker rund um GöG. Im Zentrum steht das Didgeridoo, das ist GöG`s Instrument. Er hat mit seinem "Didge"-Spiel großen Bekanntheitsgrad auch über die Pro7- Sendung "Germany`s next Showstars" errungen. Dj Bobo lobte das Spiel von GöG und Dori.
Zurück zur Platte, deren Titel sich mir nicht erschloss. Man hört Standarts mit Gitarre, Percussion, Bass und darum Weltmusikinstrumente verbunden in schönster Harmonie. Betörend, beruhigend, relaxierend wirken die ruhigen gute Laune Stücke.
Die 12 Lieder sind insgesamt über 48 Minuten am Laufen, bevor man die Repeat Funktion des Players nutzt.
Inhalt
Es beginnt mit „Onward“, dem Intro, was förmlich auffordert aus dem Sessel zu springen und zu tanzen. In diesem, wie auch in vielen folgenden Liedern, bildet die Grundlage GöGs einzigartiges unverwechselbares Spiel auf dem Didg und Götzs fröhlich, kreatives Gitarrenspiel. Wer jedoch schafft stillt zu sitzen und nicht mit den Füßen zappelt, wird spätestens bei „Black and White“ mit Didge, Gitarre, Schlagzeug und Sitar wachgerüttelt. Ein Lied zum genießen stellt „Nordlicht“ dar. Mit dem aufmunterndem und positivem Melodiespiel auf Gitarre und Saxophon wird der Zuhörer in Träumereien verwickelt, aus die er nicht mehr entkommen mag. Ein weiteres Highlight ist „Gis“. Mit einem tiefen Gis-Didge, Gitarre, Djembe und Gesang werden Klangwelten vereint, bei denen einem wirklich warm ums Herz wird. Von ruhigem melancholischem Charakter bis zur fröhlich, optimistische Auflösung ist dieser Titel ein Erlebnis unter vielen der CD und führt direkt zu den mitreisenden energiegeladenen Sambarhythmus von „Drum & Drone“. Und der ist Programm. Djembe und Didge, die wie ein Gummiball die Ohren springen lassen. Einen Hasen lässt Wobadaa im nächsten Titel hüpfen - oder eher rennen. „Running Rabbit“ ist der Titel des flotten Stücks. Eigentlich braucht man dabei nur den Titel nennen, denn dies könnte eigentlich eine von GöG`s berüchtigten Geschichten werden. Die Story sollte jeder für sich aufbauen und dem Hasen zusehen. Aber Vorsicht - der Rhythmus steckt an...
Zeit zum beruhigen bekommt man dann für knapp 4 Minuten bei „Colors“. Zusammen mit Saxophon ziehen Wobadaa ihre träumerische Klangebene, die direkt zu „Territory Day“ führt. Didgeensemble GöG stellt hier mehrschichtige Rhythmen dar, die zusammen mit Götz zu einem schlüssigen, kreativen Ganzen verschmelzen.
„Brothers Blues“ ist eine Kategorie für sich. Zuerst denkt man es würden beide versuchen, ihre Instrumente gegenseitig zu umspielen, doch plötzlich treffen sie sich und geben einen dermaßen groovigen Rhythmus zu Tage, dass man sich wundert. Unberechenbar, und gerade dadurch sehr interessant. Getoppt wird das allerdings noch durch den Siebener-Rhythmus von „4Seven“. Wobadaa in Vollendung. Dies ist der groovigste 7er den ich je gehört habe. Mitklatschen ist nicht drin. Mittanzen schon gar nicht. Eigentlich kann man sich dazu nur komisch bewegen um dabei zu bleiben. Aber genau das stellt den Reiz dar und macht so riesigen Spass dabei und lässt 4seven so abgehen. Simpel aber sehr effektiv. Und last but not least wird bei „Sunrise“ nochmals kräftig zum träumen eingeladen und die Vollendung zelebriert. Nachdenklich und hoffnungsvoll mit spürbarer positiver Energie des Duos Wobadaa endet also ihr Debüt.
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